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Mecklenburgische Ostseeküste

Im 19. Jahrhundert entstand an der deutschen Ostseeküste
Seebad um Seebad. So wurde Mecklenburg-Vorpommerns
Küste mit den feinsandigen Stränden das, was sie heute ist:
eine riesige Badeanstalt und eine endlose Promenade.
Sonnenanbeter und Badefreudige, Surfer und Romantiker,
Skipper und Kurgäste aus aller Welt beleben die immer noch
kleinen Orte. Begonnen hatte alles in Heiligendamm. Anno
1793 gründete Großherzog Friedrich Franz I. von Mecklenburg-
Schwerin unweit seiner Sommerresidenz Bad Doberan auf
Anraten seines Leibarztes dieses Seebad nach englischem
Vorbild.

     
 
  Deutschlands erstes. Er ließ ein Kurhaus bauen und später mehrere repräsentative Gesellschafts- und
Logierhäuser. Der Gebäudekomplex in lupenreinem Klassizismus nahm bald eine Dimension an, die
Heiligendamm den Namen "Weiße Stadt am Meer" eintrug.

Auch die kleinen Orte im grünen und etwas beschaulicheren Hinterland profitierten schließlich von der
Anziehungskraft der Ostsee. Die Sommerfrischler schätzen die zurückgezogenen Dörfer unter anderem wegen
der Ruhe sowie der vielen Rad- und Wanderwege. Und wegen der Wälder. Die Mischung aus salziger, feuchter
Seeluft und dem würzigen Waldklima ist einzigartig wohltuend - nicht nur im Hochsommer.
  Rostock und Wismar steuern eine grandiose Geschichte, hanseatisches
Flair, die zum Welterbe der Unesco zählenden, monumentalen Backstein-
Kathedralen und jede Menge Hafen- und Fischerromantik bei. Jedes Jahr
im August bestaunen über eine Million Gäste auf der Hanse Sail in Rostock
die größten Windjammer der Welt. Einige verwirklichen sich dabei auch
einen alten Traum und stechen mit einem der Großsegler selbst in See.
Andere gehen lieber auf kleine Fahrt und zum Beispiel im Yachthafen von
Warnemünde vor Anker.
 

Von der Ostseite der Lübecker Bucht bis zum Fischland erstreckt sich die
Mecklenburgische Ostseeküste, die dann in die Vorpommersche übergeht.
Die bizarre Küstenlinie weist ebenso Steilküsten wie wald- und dünen-
gesäumte feinsandige Strände auf.
Es ist eine Besonderheit der Ostseeküste, dass es hier so gut wie keine
Gezeiten gibt. Das Baden ist so zu allen Zeiten, außer bei hoher Brandung,
gefahrlos möglich.
Die Hansestädte Greifswald, Rostock, Wismar und Stralsund blicken auf eine
reiche Tradition zurück und bieten ihren Besuchern viel Sehenswertes. Um die
Jahrhundertwende entstanden an der Ostseeküste zahlreiche Seebäder.
Bis heute blieb nach behutsamen Restaurierungen viel vom Charme der
Vergangenheit erhalten.Das älteste deutsche Seebad in Heiligendamm war
schon vor über 200 Jahren exklusiver Sommeraufenthaltsort.

Von Boltenhagen über Rerik, Kühlungsborn, Warnemünde, Graal-Müritz haben
die See- und Kurbäder mit ihrer typischen Villenarchitektur klangvolle Namen.
Zwischen Boltenhagen und Wismar lockt die Wohlenberger Wiek mit ihrem
Flachwasser besonders Urlauber mit Kleinkindern, aber auch Surfer.

Ein besonderes Erlebnis ist ein Bummel am Alten Strom in Warnemünde
entlang zur Mole, bei dem man frisch geräucherten Fisch kaufen und den
Ausflug in einer urgemütlichen Kneipe beenden kann.

     
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Die meisten Orte sind stolz auf ihre wiedererrichteten Seebrücken, die zum Teil mehr als 100 Meter ins Meer
hinausführen und als Schiffsanleger oder Promenade dienen. Von hier aus können wunderschöne Schiffs-
fahrten zu anderen Seebädern unternommen werden.

Die Ostseeküste bietet allen Erholungssuchenden vielfältige Möglichkeiten des aktiven und entspannenden
Urlaubs - im Hochsommer, an stürmischen Herbsttagen, aber auch im Winter und im Frühjahr begeistert
diese Landschaft jeden Naturfreund.

Kühlungsborn ist das größte Ostseebad Mecklenburgs. Es ist ein Ort mit Geschichte und Tradition und liegt
eingebettet in einer wunderbaren Landschaft. Auf der einen Seite der herrliche Sandstrand und auf der anderen
Seite das „Kleinste Mittelgebirge Deutschlands“, das Landschaftsschutzgebiet „Kühlung“ mit seiner bis zu
128 m hohen Mischwald-Hügelkette. Das Zentrum Kühlungsborns bildet ein 133 Hektar großer Stadtwald mit
gut ausgebautem Wegenetz zum Wandern, Radfahren und Spazieren. Sehens- und erlebenswert ist die gut
erhaltene und mit viel Liebe zum Detail rekonstruierte Bäderarchitektur aus dem letzten Jahrhundert.

Heilanzeigen
Krankheiten der Atemwege; Hauterkrankungen; Herz- und Kreislauferkrankungen; Erkrankungen des
Bewegungsapparates; Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen; allgemeine Erschöpfungszustände /
Rekonvaleszenz

Ortsgebundene Heilmittel
Wirkfaktoren des Meeres und des Klimas. Die Kombination von freier Küstenlage und ausgedehnten Wäldern
schafft ein abgeschwächtes Reizklima.

Kurseinrichtungen
Ostseebadestrand; Kur- und Konzertgärten; Strand- und Waldwege; Meerwasserschwimmhalle; Biomaris-
Trinkkurhalle; Naturheilkundezentrum, Physiotherapie

Therapieangebote
Baden in der offenen Ostsee; Bewegungsbäder; Physiotherapie; Bindegewebsmassage; Lymphdrainage;
Unterwassermassagen; Rückenschule; Thermotherapie; Elektrotherapie; Kneippsche Anwendungen;
Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie; Akupunktur; autogenes Training; Ernährungsberatung; Bach-Blütentherapie;
Moxibustion; Neuraltherapie.

Medizinische Betreuung
drei Kurärzte; Fachärzte für Allgemeinmedizin, Augenheilkunde, Innere Medizin, Kinderheilkunde, Gynäkologie,
HNO, Hauterkrankungen, Neurologie, Psychiatrie, Homöopathie; Zahnärzte; Apotheken und Physiotherapien.

Verkehrsverbindung
Autobahn A 20 bis Rostock, Bundesstraße B 105 in Richtung Wismar-Lübeck bis Bad Doberan, weiter auf der
Bäderstraße; Bahn bis Bad Doberan und weiter mit Kleinbahn "Molli".

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